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Universität Graz Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Center for Social Research Projekte
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Laufende und abgeschlossene Projekte

Neben der Umsetzung der zentralen Umfrageprogramme SSÖ und ISSP führen wir weitere Projekte zu gesellschaftlichen Problemstellungen sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der angewandten Forschung durch. Das CSR kann dabei in leitender oder beratender Funktion tätig sein und bietet sich insbesondere in interdisziplinären Projekten als Kooperationspartner mit sozialwissenschaftlicher Expertise an.

Laufende Projekte

Fördergeber: Sozialministerium 
Laufzeit: Oktober 2024-Juli 2026
Projektleitung: Markus Hadler, Beate Klösch und Klaus Wegleitner 

Projektbeschreibung: Das Krankenhaus der Elisabethinen Graz wird in den nächsten Jahren im Rahmen des Projektes „Himmelshafen“ die Palliativversorgung im VinziDorf Hospiz, einer Hospizeinrichtung für Obdachlose, erweitern. Durch ein zusätzliches Pflegeangebot soll die (Ab-)Lebenssituation von strukturell vulnerablen Gruppen, die z.B. aufgrund von Suchterkrankungen oder psychischen Auffälligkeiten sonst keine adäquate Unterstützung finden, verbessert werden. Weiters soll durch intensive Öffentlichkeitsarbeit das Bewusstsein für die Lebensrealitäten von obdachlosen Menschen in der Bevölkerung gesteigert und die Nachhaltigkeit der Einrichtung über Spenden, Patenschaften und ehrenamtliche Mitarbeiter:innen gesichert werden. Das Projekt soll als Modell für andere Organisationen dienen sowie Anregungen für die konzeptionelle Erweiterung der abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich liefern. Das Center for Social Research führt dazu die begleitende Wirkungsevaluierung durch.

Fördergeber: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Laufzeit: 1.3.2023-29.2.2027
Projektleitung: Markus Hadler und stv. Anja Eder
Projektpartner: Johann Bacher und Dimitri Prandner (JKU Linz), Wolfgang Aschauer (Paris-Lodron Universität Salzburg), Caroline Berghammer und Nadia Steiber (Universität Wien)

Projektbeschreibung: Der Soziale Survey Österreich (SSÖ) untersucht seit 1986 in Verbindung mit dem International Social Survey Programme (ISSP) den gesellschaftlichen Wandel, d.h. den Wandel der Sozialstruktur sowie Verhaltensweisen und Einstellungen der österreichischen Bevölkerung im Zeitverlauf und im globalen Vergleich. ISSP/SSÖ gehört zu den am längsten bestehenden allgemeinen Bevölkerungsumfragen.
ISSP/SSÖ beruht innerhalb Österreichs auf einer langjährigen, intensiven Kooperation zwischen Sozialwissenschaftler:innen an den Universitäten Graz, Linz, Salzburg und Wien. Die gesammelten Daten werden der sozialwissenschaftlichen Community in  Österreich und auf internationaler Ebene Open Access zur Verfügung gestellt. 
Das Projekt stellt sicher, dass die Daten für die zukünftigen Umfrage-Module zu den Themen „Digital Societies“, „National Identity and Citizenship“, „Work Orientations“ sowie „Role of Government“ auch in Österreich erhoben werden können. Diese Umfragemodule liefern wichtige Erkenntnisse zu höchstbrisanten Themen, die sowohl für Wissenschaft als auch für die Öffentlichkeit von Interesse sind.

Fördergeber: Horizon Europe
Laufzeit: 5 Jahre 
Projektleitung: Klaus Wegleitner
CSR Beteiligung: Markus Hadler und Beate Klösch zur Methodenberatung und Datenarchivierung 

Projektbeschreibung: Dieses Projekt verfolgt zwei Hauptziele: Erstens, die Auswirkungen der sich ändernden Arbeitsplatzorganisation auf das Wohlbefinden, die Leistung, die Arbeitsqualität und die Arbeitskultur von Mitarbeiter:innen, die mit schweren Erkrankungen, der Pflege von Angehörigen oder dem Tod konfrontiert sind, zu erforschen und zu verstehen. Zweitens, maßgeschneiderte Programme für mitfühlende Arbeitsplätze (Compassionate Workplaces Programs, CWPs) zu entwickeln, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen in verschiedenen europäischen Ländern und Arbeitskontexten fördern und unterstützen. Das Projekt umfasst eine länderübergreifende Mixed-Methods-Interventionsstudie mit eingebetteter Prozess- und Auswirkungsbewertung. Dabei werden Daten über den Zusammenhang zwischen Erfahrungen von Mitarbeiter:innen und den Reaktionen des Unternehmens gesammelt. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Arbeitsumgebungen zu schaffen, die angemessene Unterstützung bieten und die psychische Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen verbessern.

Fördergeber: Jubiläumsfond der österreichischen Nationalbank
Laufzeit: 2021 bis 2025
Projektleitung: Karina Fernandez (Pädagogische Hochschule Steiermark)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Elisabeth Zehetner (Pädagogische Hochschule Steiermark)
Methodenberatung und Datenarchivierung: Otto Bodi-Fernandez (CSR, Universität Graz)

Projektbeschreibung: Wie erleben Schüler:innen den Übergang zwischen Primar- und Sekundarstufe? Volksschulen und Schulen der Sekundarstufe unterscheiden sich in vielen Aspekten und der Übergang bringt eine Reihe von Herausforderungen für Kinder mit sich. Es gibt aber nicht nur Unterschiede zwischen verschiedenen Schultypen – vielmehr lassen sich auch auf Ebene der Volksschule Unterschiede in Hinblick auf „Schulkultur“ ausmachen. Dies betrifft etwa Konzepte von „gutem“ Lernen und Lehren oder die Frage, wie das Miteinander gestaltet wird und welche Regeln gelten. Die Erfahrungen von Schüler:innen und wie sie mit verschiedenen „Schulkulturen“ umgehen, stehen im Fokus dieses Projekts. Letztlich soll daraus abgeleitet werden können, wie Übergänge möglichst gut gestaltet und begleitet werden können.  

Um ein umfassendes Bild dieser Übergangsprozesse im Kontext verschiedener Schulkulturen zu erhalten, begleiten wir Schüler:innen im Rahmen des Projekts über einen längeren Zeitraum und führen mit ihnen zu zwei Zeitpunkten Interviews. Parallel befragen wir auch die Sicht von Lehrer:innen wie auch von Eltern auf den Übergang berücksichtigen.

Abgeschlossene Projekte und Projektbeteiligungen

Fördergeberin: Arbeiterkammer Wien
Laufzeit: Mai 2024 – Jänner 2025
Projektleitung: Bettina Stadler
Projektmitarbeiter: Moritz Koch (Student im Bachelor Soziologie)

Projektbeschreibung: Die Frage wie und was in Zukunft gearbeitet werden soll, wird aktuell vor allem in Zusammenhang mit dem (Fach-)Arbeitskräftemangel diskutiert. Obwohl derzeit die Zahl der Arbeitslosen wieder etwas ansteigt, gibt es in vielen Bereichen des österreichischen Arbeitsmarktes einen Mangel an (Fach-)Arbeitskräften. Ein Ende dieses Mangels ist nicht abzusehen.
Mit unserem Forschungsprojekt wird auf Basis quantitativer Daten untersucht, welche Bereiche des Arbeitsmarktes in den letzten beiden Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben, d.h. wo mehr Personen arbeiten, und mehr Arbeitsstunden geleistet werden, und welche Berufe und Segmente an Bedeutung verloren haben. Dem gegenübergestellt werden Analysen von Daten zu offenen Stellen aus einer Unternehmensbefragung.
Zentral für das Projekt sind Fragen nach einem Zusammenhang der Verschiebungen am Arbeitsmarkt mit der Qualität der Beschäftigung und möglichen Polarisierungstendenzen am Arbeitsmarkt. International vorliegende Befunde einer zunehmenden Polarisierung von Arbeitsmärkten, d.h. der Dominanz von prekären, niedrig qualifizierten Jobs und hochqualifizierten, gut ausgestatteten Arbeitsplätzen, konnten bisher für Österreich nicht bestätigt werden.

Fördergeber: Stadt Graz
Laufzeit: 2023-2024
Projektteam: Markus Hadler (Leitung), Rebecca Schaffer (Mitarbeiterin) 

Projektbeschreibung: Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Center for Social Research, der Stadtbaudirektion der Stadt Graz und dem Wegener Center für Klima und globalen Wandel wurde eine umfassende Erhebung zur Erfassung des Carbon Footprints der Grazer Bevölkerung durchgeführt. Das Center for Social Research spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Fragebogens und der Organisation einer Befragung unter zufällig ausgewählten Bewohner:innen von Graz. Die erhobenen Daten, zusammen mit einem detaillierten Bericht, werden beim Austrian Social Science Data Archive (AUSSDA) archiviert. Des Weiteren wurden dieselben Fragen auch von der Stadt Graz in einer eigenen Erhebung verwendet. Die gesammelten Daten werden herangezogen, um den CO2-Fußabdruck der Grazer Bevölkerung zu schätzen.

Fördergeber: Wissenschaftsministerium
Laufzeit: 2020–2023, gemeinsam mit den Universitäten Wien, Linz und Salzburg
Leitung des Standortes Graz: Markus Hadler und Anja Eder

Projektbeschreibung: Verschiedene Prozesse der Digitalisierung berühren sämtliche Bereiche der Gesellschaft. Für die Sozialwissenschaften bringen diese Veränderungen die Notwendigkeit mit sich, Instrumentarien und Praktiken aus dem Papierzeitalter neu zu denken. Die Weiterentwicklung digitaler Datenerhebungs- und Analyseverfahren zur Analyse, Reflexion und Gestaltung gesellschaftlicher und politischer Transformationsprozesse steht daher im Mittelpunkt der Zukunftsausrichtung sozialwissenschaftlicher Hochschullehre und Forschung. Neue digitale Datenformate erfordern die Etablierung neuer forschungsethischer und datenschutzrechtlicher Standards, wobei zwischen systemischen und individuellen Nutzen einerseits und Risiken andererseits abgewogen werden muss. Im Zentrum des Projektes steht eine ganzheitliche, juristisch und ethisch fundierte, reflektierte Nutzbarmachung von digitalen Forschungsdaten und Analyseverfahren durch und für die Sozialwissenschaften, die den unterschiedlichen Fachkulturen gerecht wird.

Fördergeber: Österreichische Nationalbank
Laufzeit: 2019–2021
Leitung: Markus Hadler

Projektbeschreibung: Österreich hat sich im Pariser Klimaabkommen dazu verpflichtet, die Treibhausgas-Emissionen in den nächsten Jahrzehnten dramatisch zu senken. Aktuell werden in der Forschung solche Emissionen vorwiegend auf nationaler Ebene erfasst und auf Grundlage von Durchschnittswerten pro Kopf diskutiert. Eine solche Näherung erlaubt keine zuverlässigen Aussagen über die Rolle verschiedener sozialer Gruppen in Bezug auf Klimawandel und Emissionsbilanz. Bestehende Erhebungen von Umweltverhalten erlauben andererseits zwar Aussagen über den Zusammenhang von Verhalten, Einstellungen und der Bereitschaft zu Veränderungen, wurden aber nicht für das treibhausgasrelevante Verhalten der Bevölkerung entwickelt. Dieses Projekt will diese Lücke schließen, das CO2- relevante Verhalten der österreichischen Bevölkerung erheben, die Einflussfaktoren auf die verschiedenen Verhalten testen und so zur Erreichung des Paris Zieles beitragen.

Auftraggeber: BMBWF
Laufzeit: 04/2020–12/2021
Projektteam: Otto Bodi-Fernandez, Manfred Herzog, Lorenz Makula
Link: COVID-19 Dataverse

Projektbeschreibung: AUSSDA hat mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) das Projekt COSSDA – COVID-19 Social Science Data Hub Austria gestartet. Es bietet der Forschungscommunity eine Grundlage für empirische Analysen zu COVID-19 Themen in Österreich und darüber hinaus.
COSSDA baut auf dem Vorgängerprojekt COVID-19 Data Fast Track Publishing auf und stellt sicher, dass die nachnutzbaren Forschungsdaten sozialwissenschaftlicher COVID-Studien in Österreich an einem Ort gesammelt, nachhaltig archiviert und möglichst zeitnah nach den FAIR-Data-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) zur Verfügung gestellt werden.

Auftraggeber: BMBWF
Dauer: 07/2020–03/2021
Link: COVID-19 Dataverse
Projektteam: Otto Bodi-Fernandez, Manfred Herzog, Lorenz Makula

Projektbeschreibung: Angesichts der globalen Pandemie teilen Forschende auf der ganzen Welt ihre Erhebungsdaten mit Kolleg:innen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Die Forschung konzentriert sich auch auf die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Seit Beginn der Krise wurden in Österreich zahlreiche sozialwissenschaftliche Daten erhoben, die sich sowohl mit der Verbreitung des Virus als auch mit den sozialen Folgen befassen. Um diese hochaktuellen Daten möglichst zeitnah der wissenschaftlichen Community zur Verfügung zu stellen, hat AUSSDA mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) das Projekt COVID-19 Data Fast Track Publishing gestartet. Damit können COVID-19-Daten bei AUSSDA im Schnellverfahren verfügbar gemacht werden.

Das Projekt wird vom AUSSDA-Standort der Universität Graz, das am Institut für Soziologie angesiedelt ist, koordiniert und durchgeführt.

Finanzierung: Hochschulraum-Strukturmittel (HRSM) Projekt des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
Laufzeit: 2017–2021
MitarbeiterInnen am Standort Graz: Franz Höllinger und Markus Hadler (Leitung), Christoph Glatz, Anja Eder und Otto Bodi

Projektbeschreibung: SoWiDat-Österreich ist ein Kooperationsprojekt der Soziologieinstitute der Universitäten Graz (Lead), Linz, Salzburg und Wien zur Erhebung und Nutzung von Daten der gesellschaftlichen Dauerbeobachtung in Österreich. Ziele des Projekts sind die Konzeption und Durchführung des Sozialen Survey Österreich (SSÖ) in Verbindung mit dem International Social Survey Programme (ISSP), die Archivierung der Daten im Österreichischen Sozialwissenschaftlichen Datenarchiv AUSSDA, Datenanalyse und Erstellung gemeinsamer Publikationen, sowie begleitende Methodenforschung.

Fördergeber: FWF
Laufzeit: 10/2013-9/2016
Projektteam: : Franz Höllinger, Sabine Haring-Mosbacher, Anja Eder (Eva-Maria Griesbacher, Maria Maierhofer, Bernd Promitzer und Katharina Thünauer)

Projektbeschreibung: Bäuerliche Familienbetriebe stehen heute vor zwei großen Herausforderungen: Da die Agrarpreise aufgrund der technischen Entwicklung und der Globalisierung der Märkte sehr niedrig sind, können viele Bauern ihre materielle Existenz nur dann sichern, wenn sie neue Produktions- und Marketingkonzepte entwickeln. Zugleich ist es nötig, dass Bauern und Bäuerinnen neue Modelle des Familienlebens finden, welche die Erfordernisse der bäuerlichen Familienwirtschaft mit den postmodernen Vorstellungen und Idealen von Partnerschaft, Familie und Freizeitleben miteinander in Einklang bringen. In diesem Forschungsprojekt soll daher untersucht werden, wie Bauern und Bäuerinnen ihre betriebliche und familiäre Situation wahrnehmen und bewerten und welche Ideen und Strategien sie entwickeln, um sowohl in wirtschaftlicher als auch in privater Hinsicht eine gute Lebensqualität zu erreichen.

Fördergeber: Jubiläumsfond der Nationalbank
Laufzeit: 2010-2011
Projektteam: Max Haller (Leitung), Bernadette Müller

Fördergeber: Wissenschaftsabteilung der Landesregierung Steiermark
Laufzeit: 2010-2011
Projektteam: Max Haller (Leitung), Bernadette Müller

Fördergeber: FWF
Laufzeit: 2007-2010
Projektteam: Franz Höllinger (Leitung), Thomas Tripold, Gabriele Diesel, Michael Longhino

Fördergeber: FWF
Laufzeit: 2007-2008
Projektleitung: Max Haller

Fördergeber: FWF
Laufzeit: 2004-2006
Projektteam: Max Haller (Leitung), Bernadette Müller, Regina Ressler

Center for Social Research

otto.bodi(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 3544
RESOWI, Bauteil G4
Universitätsstraße 15, 8010 Graz

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